Wer Recht hat, muss zahlen?!: Das Spannungsfeld zwischen verwaltungsprozessualem Anerkenntnisurteil und Feststellungsinteresse nach Grundrechtseingriffen

Schwander, Timo

doi:10.17176/20180323-231148

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Blog-Eintrag Di, 02. Jan. 2018 CC BY-NC-ND 4.0

Veröffentlicht

Wer Recht hat, muss zahlen?! : Das Spannungsfeld zwischen verwaltungsprozessualem Anerkenntnisurteil und Feststellungsinteresse nach Grundrechtseingriffen

Schwander, Timo ^GND

Das Verwaltungsgericht Hamburg hat – per Anerkenntnisurteil – die Ingewahrsamnahme einer Buspassagierin auf dem Weg zu Protesten gegen den G20-Gipfel für rechtswidrig erklärt. Doch im Wege der Kostengrundentscheidung gibt es der Klägerin Steine statt Brot.

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Einordnung

Erschienen in:: JuWissBlog
(02.01.2018)
Datum der Veröffentlichung:: 02.01.2018
URN:: urn:nbn:de:0301-20180326-095832-3
DOI:: 10.17176/20180323-231148
Sprache:: Deutsch
Ressourcentyp:: Text
Schlagwörter:: Anerkenntnis; Feststellungsinteresse; G20; Hamburg; Kostenrecht; Timo Schwander
<intR>²Dok-Systematik:: Entscheidungsfindung
DDC:: 340 Recht
Link zum Volltext:: http://www.juwiss.de/2018-01/

Zitieren

Zitierform:

Schwander, Timo: Wer Recht hat, muss zahlen?!. Das Spannungsfeld zwischen verwaltungsprozessualem Anerkenntnisurteil und Feststellungsinteresse nach Grundrechtseingriffen. 2018.

10.17176/20180323-231148
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